Artikelhistorie

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Engelskirchen, den 29.03.2022

Bürgerbusverein Engelskirchen hilft der Ukraine.

Bürgerbusvereine verstehen sich als Dienstleister. Die Fahrerinnen und Fahrer engagieren sich nicht, weil sie gern Auto fahren möchten. Sie setzen vielmehr ihre Freizeit dazu ein, damit sie benachteiligten, meist älteren und oft nur eingeschränkt mobilen Menschen helfen können, ihre Alltagsbedürfnisse zu erledigen und ihnen so eine gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen.

So ist es auch nicht verwunderlich, wenngleich ungewöhnlich, dass der Bürgerbusverein Engelskirchen in Anbetracht der schrecklichen Katastrophe in der Ukraine aufmerksam wurde, als die Engelskirchener Partnergemeinde Mogilno in Polen einen Hilferuf startete und um Hilfsgüter bat, die von dort zu deren ukrainischen Partnerstadt Brody weiter transportiert werden sollten.

Mogilno DSC05381

Sofort machte sich der Verein ans Werk. Geschäftsführer Josef Hess telefonierte einen Tag lang mit der OVAG, der Bezirksregierung Köln und dem Verkehrsministerium NRW, um eine Genehmigung für eine Fahrt mit dem Bürgerbus zu erhalten. Es gelang, der Verein stimmte zu, Fahrer waren schnell gefunden.
Nach einem Spendenanruf der Flüchtlingshilfe Engelskirchen konnten insgesamt 3,5 Tonnen Lebens- und Sachmittel gesammelt werden. Ein Bürgerbus wurde zum Transportfahrzeug umgebaut, zusätzlich 2 Sprinter organisiert. Dank der großzügigen Unterstützung der AWO Ründeroth, der Firma Jäger/Hitmarkt und der Firma Lukas RZ sowie der Unterstützung der vielen Helferinnen und Helfer der Flüchtlinghilfe starten die 3 Fahrzeuge, jeweils besetzt mit 2 Bürgerbusfahrern, am Samstagmorgen. Nach 11 Stunden und 850 zurückgelegten Kilometern begrüßte Bürgermeister Leszek Duszynski abends den Engelskirchener Konvoi mit seinen Helfern. Er berichtete, dass bereits ein Transport mit medizinischen Hilfsmitteln nach Brody geschickt worden war, der dort große Dankbarkeit hervorgerufen hatte.

Nach einer kurzen Nacht machte sich der Engelskirchener Tross, geleitet von Bürgerbusfahrer Christian Stiefelhagen, der gleichzeitig Vorsitzender der Flüchtlingshilfe Engelskirchen ist, am Sonntag auf den Rückweg. Der polnische Bürgermeister Duszynski fand die richtigen Worte für diese Reise. Er sagte, dass solch ein Einsatz für den Frieden auch ein Schritt zur Rettung der Demokratie in Europa sei.

Mogilno DSC05381

Theo Boxberg
Presswart

Mit Engeln von Engelskirchen nach Engeln

Engelskirchen, 01.10.2021

Der Bürgerbusverein startete seinen jährlichen Vereinsausflug und steuerte dabei das Rheintal an. Nach dem zur Tradition gewordenen Sektfrühstück auf einem Ratsplatz gelangte der Bus mit seinen 29 Engeln aus Engelskirchen nach Engeln in der Vulkaneifel, wo der Vulkan - Expreß bereits wartete. Auf der knapp 18 km langen Meterspurstrecke bis Brohl am Rhein überquerte die Brohltalbahn mehrere hohe Viadukte, durchfuhr einen knapp 100 Meter langen Tunnel,überwand fast 400 Höhenmeter und vermittelte einen tollen Einblick in die wunderschöne Eifel-Landschaft.

IMG 20210925 162833 k1In Brohl angekommen, war eine Stärkung dringend notwendig, wozu die Burgklause angesteuert wurde. Danach brachte der Bus die Truppe nach Andernach, eine Stadt, die  Alle beeindruckte. Zu diesem Eindruck trug auch der engagierte Stadtführer bei, der die imposante Stadtgeschichte, ihre gut erhaltenen Gebäude und Relikte von Stadtmauer und Burg aufzeigte. Im Kölschen Platt vorgetragene Anekdoten fielen ihm zu jedem Haus, jedem geschichtlichen Ereignis und jedweder Person ein und ließen die Zeit schnell verstreichen. Da musste dann der Dombesuch gestrichen und sofort das Hauptziel per Schiff besichtigt werden: der Geysir in Andernach, IMG 20210925 174644 k1der mit einer Auswurfhöhe von 50 bis 60 Metern der höchste Kaltwassergeysir der Erde ist. Eine Eruption dauert etwa acht Minuten, das Intervall zwischen zwei Ausbrüchen etwa zwei Stunden.

Auch dieses Ereignis wurde gebührend bestaunt, der ereignisreiche Tag neigte sich dem Ende zu. Mit genügend Gesprächsstoff im Gepäck war die Heimfahrt trotz Stau kurzweilig und mit der nötigen Flüssigkeits-Versorgung auch sehr lebhaft.

 


Theo Boxberg
Presswart

Engelskirchen, 13.08.2021

Zur Präsentation unseres neuen Bürgerbusses und unseres Carports laden wir herzlich ein für:

Samstag, den 28. August ab 11.00 Uhr
auf dem Platz vor dem Caritas-Gebäude, (Altes Wolllager)
Engelsplatz 8, Engelskirchen

B1 B2

 
 
 
 
 
Programm:
  • 11:00 Uhr Beginn der Veranstaltung
  • Begrüßung durch Vereinsvorsitzenden
  • Grußworte u.a. des Bürgermeisters Herrn Dr. Karthaus
  • Gelegenheit zu weiteren Grußworten
  • Vorstellung des neuen Busses und des Carports
  • Gemütliches Zusammensein mit Imbiss,Kaffee, Kölsch etc.(kostenfrei!)
  • 15:00 Uhr Verabschiedung

Resümee zu unseren Impffahrten

Engelskirchen, den 30.6.2021

corona impfen„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“. Unter diesem Motto entschloss sich der Vorstand des Bürgerbusvereins Engelskirchen zu Beginn des Jahres und zum Start des Impfzentrums in Gummersbach zu einem folgenreichen Schritt: Gerade den älteren Menschen der ersten und zweiten Priorisierungsgruppe, die nur noch eingeschränkt mobil sind, sollte geholfen werden, die Impfung erhalten zu können. Klar war auch, dass diese Fahrten kostenlos angeboten werden sollten. Die finanziellen Aufwendungen würde der Verein selbst tragen.

P1050736 kleinNachdem sich genügend Fahrer bereit erklärten, den Fahrdienst zu gestalten - trotz der eigenen Gefahr einer Ansteckung - sollte der Fahrdienst schnellst möglich starten. „Da standen allerdings zunächst noch einige behördliche Genehmigungsprozesse im Wege, die aber bald in vorbildlicher Kooperation mit dem Bürgerbusverein Waldbröl gelöst wurden“, wie Josef Hess, Geschäftsführer des Vereins, berichtet.

Im Februar ging es dann endlich los. Koordiniert vom Fahrdienstleiter Klaus Muck, wurden dann von Februar bis in den Juli bislang insgesamt 198 Fahrten zum Impfzentrum durchgeführt. Ein Erfolg, mit dem Niemand gerechnet hatte. Die vielen Fahrgäste waren äußerst dankbar für das Angebot und bestärkten den Verein darin, insgesamt knapp 6 Monate lang den Fahrbetrieb an sieben Tage in der Woche aufrecht zu erhalten.

Und noch ist das Ende nicht erreicht. Zwar neigt sich durch den Einstieg der Ärzte bei der Impfaktion sowie den weitestgehend erfolgten Impfungen der über 70-Jährigen die Nachfrage dem Ende zu, aber noch sind einige wenige Fahrten im Juli durchzuführen.

P1050740 kleinHat es sich gelohnt? „Auf jeden Fall“, meint Theo Boxberg, Vorsitzender des Bürgervereins. „Menschen helfen zu können in der Not, ist ein beglückendes Gefühl,wie unsere Fahrer immer wieder bestätigen. „Und das ist das wichtigste Ergebnis unserer Fahrangebote“. Zudem sind viele Bürger erstmalig auf den Bürgerbusverein aufmerksam geworden. Diese nutzen jetzt vermehrt den alltäglichen Fahrdienst innerhalb der Gemeinde Engelskirchen. Finanziell ist durch die vielen Spenden der Fahrgäste, für die sich der Verein herzlich bedankt, kein nennenswerter Aufwand entstanden. „Also eine win-win-Situation für den Verein und die Fahrgäste“ wie Josef Hess zufrieden konstatiert“.

Erfolgsmodell Impffahrten

Ründeroth, den 20.4.2021

Wer hätte das zu Beginn gedacht? Unsere Idee, ältere Menschen, die nicht mehr mobil sind, zum Impfzentrum nach Gummersbach zu fahren, ist „der Renner“ und eine echte Erfolgsgeschichte unseres Vereins geworden.
Es waren viele Hürden und Bedenkenträger zu überwinden, bevor aus der Idee die Tat werden konnte. OVAG, Regierungspräsident, Verkehrsministerium, alle mussten gefragt werden. Am Ende aber gelang das Werk, die Aktion durfte starten.
P1050740 kleinSchnell war klar, dass wir bei unserer guten Kassenlage kein Entgelt für unsere Fahrt-Angebote nehmen wollten (das wurde uns dann am Ende sogar untersagt, auch Spenden dürfen nicht angenommen werden). Hurra, der Amtsschimmel wiehert weiterhin kräftig, wird auch vom Corona-Virus nicht geschädigt! Ein besonders gelungenes Beispiel ist hierfür die Stadt Gummersbach, die uns ein Knöllchen verpasste, weil wir einen Rollstuhlfahrer ins Impfzentrum begleiteten und daher nach ihrer Meinung zulange und am falschen Platz geparkt hatten. Ehrlich gesagt fehlt mir hierfür jedes Verständnis.
Und nun hat sich aus den anfänglichen Überlegungen eine wahre Erfolgsgeschichte entwickelt. Nicht nur, dass wir den älteren Menschen eine sichere Fahrt zum Impfzentrum und zurück anbieten. Es zeigt sich immer mehr, dass der Einsatz auch eine unbezahlbare Werbekampagne für unseren Verein ist. Viele Gäste nehmen erstmals den Bürgerbus wahr, schätzen dessen Angebote und wollen sie auch künftig nutzen.
P1050742 kleinSo ist es nicht verwunderlich, dass am 27.4. bereits der 100. Fahrgast begrüßt werden konnte. Theo Boxberg, Josef Hess, Klaus Muck und unser neuer Fahrer Jürgen Simeth überreichten dem Gast, Herrn Manfred Pauls aus Remerscheid, eine Flasche Wein und bedankten sich für sein Vertrauen in unser Angebot. Der, ganz verdutzt, erwiderte, dass eigentlich er selbst dem Verein danken müsse. Er werde in Zukunft das Bürgerbus-Angebot jedenfalls weiter nutzen.
Und so geht es bei allen Fahrten. Die Menschen sind dankbar, wundern sich über das kostenfreie Angebot – so etwas gibt es noch in unserer Zeit? -, informieren sich über unseren Verein und dessen Fahrdienste. Bis zum heutigen Tag sind bereits über 160 Fahrwünsche an uns herangetragen und angenommen worden. Die gebuchten Termine reichen bereits bis in den Juli.
Das alles war und ist nur möglich, weil sich ein Großteil unserer Fahrer trotz der Zugehörigkeit zu einer Risikogruppe bereit erklärt hat, die Fahrten durchzuführen. Dafür sagt der Vorstand herzlichen Dank und wünscht euch weiterhin Gesundheit. Der nächste Fahrerstammtisch wird kommen, noch in diesem Jahr. Ich bin mir sicher. Da wird es dann eine Menge zu besprechen und hoffentlich auch zu feiern geben.

Alles wird gut!

Theo Boxberg

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Die am 8. Februar gestartete Impffahrt für die Über-80-Jährigen läuft aus.

Engelskirchen, 25.07.2021

corona impfen

Da aus der Bevölkerung für die Fahrten zum Impfzentrum keine Anfragen mehr kommen, werden die Fahrten nach über 200 Fahrgästen eingestellt.
Der Bürgerbusverein bedankt sich für das Vertrauen unserer Fahrgäste.

Ihr Bürgerbusverein Engelskirchen.

Wir danken unserer Gemeindeverwaltung für ihre Unterstützung!

Warum denn in die Ferne schweifen?

Engelskirchen,  den 28. September 2020

Unter diesem Motto und unter den notwendigen Korona-bedingten Auflagen startete der Bürgerbusverein Engelskirchen seinen alljährlichen Vereinsausflug. Ziel war diesmal die Mosel, genauer gesagt Erden im mittleren Moseltal.

DSC04161 1Kaum angekommen, stieg der 25-köpfige Tross auf den Planwagen, der,von einem Unimog-Oldtimer gezogen, in den nächsten 2 Stunden die Weinberge rauf und runter fuhr. Neben der zwar durch leichten Nieselregen etwas getrübten aber dennoch imposanten Panoramasicht auf das herrliche Moseltal avancierten die 4 geplanten Zwischenstopps zu den Highlights.
Die dort kredenzten Weinproben reichten von einem Kabinett über Spätlesen bis hin zur Auslese. Wahre Köstlichkeiten, wie die Reisenden unisono feststellten.

Gestärkt durch eine kräftige Suppe, ging es per Bus weiter nach Bernkastel-Kues, wo bereits die Moselkönigin auf uns wartete. Das war jedoch nicht die echte Weinkönigin, sondern ein gleichnamiges Ausflugsschiff. DSC04160 1Die einstündige Fahrt vermittelte noch einmal einen Eindruck von der malerischen Landschaft, die so zu erhalten, enorme menschliche Anstrengungen erfordert hat und künftig fordern wird.
Die sich anschließende Rückfahrt in die Perle des Aggertals, Ründeroth, gab allen die Gelegenheit, das Erlebte zu besprechen, wobei das gemeinsame Fazit des Tages lautete: Kurz, erlebnisreich und immer eine Reise wert-die Mosel!

Theo Boxberg

 

 

Fotos: Wolfgang Hess

Verabschiedung und Neuwahlen beim Bürgerbusverein Engelskirchen

Engelskirchen, den 19.7.2020

Der Geschäftsbericht 2019, vorgetragen von Geschäftsführer Josef Hess, legte dar, dass der Verein in 2019 ein leicht steigendes Fahrgastaufkommen (5.508 Gäste) bei leicht sinkenden Einnahmen verzeichnete. In sehr aufwendiger Arbeit hat der Verein im abgelaufenen Geschäftsjahr neue Haltestellen eruiert, bereist, genehmigt und beschildert. Es entstand ein neues Fahrplanheft, das den Übergang vom reinen Linienbetrieb hin zum Betrieb auf Abruf einleitet. Corona bedingt kann der neue Fahrplan noch nicht umgesetzt werden, stattdessen wurde sofort nach Eintritt der Corona-Krise ein Fahrplan-Notdienst eingerichtet, der - Kreis-weit einzig - auch konsequent aufrechterhalten und inzwischen deutlich erweitert wurde.

Mit großem Applaus verabschiedete der Bürgerbusverein dann den langjährigen Vorsitzenden Josef Hamacher. Hamacher schied nach 8 Jahren in diesem Amt auf eigenen Wunsch aus, bleibt dem Verein jedoch sowohl als Fahrer als auch unentbehrlicher Fahrzeugwart erhalten. Schatzmeister Horst Althaus überreichte ihm zum Dank das passende Geschenk, einen Gutschein für die„Tommy Engel-Weihnachtsengel-Show“.

Die anstehenden Wahlen führten dazu, dass der 1. Geschäftsführer Josef Hess und der Fahrdienstleiter und EDV-Koordinator Klaus Muck in ihren Ämtern bestätigt wurden. Zum neuen Vorsitzenden wählte die Versammlung Theo Boxberg, der in seiner Dankesrede darauf hin wies, nur in der Gemeinschaft sein Wirken entfalten zu können.

Vorstand 2020 neu

Bild und Text: Theo Boxberg

Landrat Jochen Hagt übergibt Mund- und Nasenschutzmasken an den Bürgerbusverein Engelskirchen

Engelskirchen, 07.06.2020

Stellvertretend für alle Oberbergischen Bürgerbusvereine nahmen Josef Hess als deren Sprecher mit großer Freude eine Spende des Oberbergischen Kreises entgegen. Landrat Jochen Hagt überreichte den drei Vertretern unseres Vereins - neben GF Josef Hess noch Finanzchef Horst Althausund Pressewart Theo Boxberg - 1.500 Mund- und Nasenschutzmasken. hagt maskenGleichzeitig übermittelte er die Zusage, für alle oberbergischen Bürgerbusse die Finanzierung einer stabilen Abtrennung zwischen Fahrer- und Fahrgastbereich zu übernehmen. Dabei betonte LR Hagt, dass die Sicherheit der Gäste, aber auch der Fahrer, die ja selbst zur Risikogruppe gehören, für ihn von zentraler Bedeutung sei.

Josef Hess bedankte sich für die großartige Unterstützung, die so Hess vorbildlich für das Land NRW sei. Er versprach, in den nächsten Tagen die Masken persönlich an die anderen Vereine weiterzuleiten.
Gleichzeitig versicherte Hess, dass der Bürgerbusverein Engelskirchen den sozialen Notfahrdienst weiterhin aufrechterhalten wird. Ob ab Juli eventuell das Fahrangebot deutlich erweitert werden kann, entscheiden Vorstand und Fahrer-Treff in den nächsten 14 Tagen. Über die Entscheidung wird die Öffentlichkeit rechtzeitig informiert.

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Kreissparkasse Köln überreicht Scheck in Höhe von 1.500,-€ an Bürgerbusverein Engelskirchen

Engelskirchen, 07.06.2020

In Corona Zeiten ist es besonders wichtig, gute Partner zu haben, verlässliche Unterstützung zu erhalten. Und wieder einmal bewies die Regionaldirektion Engelskirchen der Kreissparkasse Köln ihre Nähe zu dem ehrenamtlichen Engagement des Bürgerbusvereins Engelskirchen.

So konnte Josef Hamacher, 1.Vorsitzendes des Bürgerbusvereins Engelskirchen (BBE), einen Scheck über 1.500,- € von Peter Ueberberg, Regionaldirektor der Kreissparkasse Köln in Engelskirchen, mit großem Dank in Empfang nehmen.

UeberbKreissparkasse Köln überreicht Scheck in Höhe von 1.500,-€ an Bürgerbusverein Engelskirchenerg bedankte sich bei den Vertretern des BBE, Josef Hamacher, Horst Althaus und Theo Boxberg, für die Aufrechterhaltung des sozialen Notfahrdienstes in dieser schwierigen Zeit. Mit dem Scheck möchte die KSK, so Ueberberg, einen Beitrag leisten, um die Einnahmeverluste des Vereins ein wenig auszugleichen.
Horst Althaus, Finanzchef des BBE, wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der BBE als einziger Verein im Oberbergischen Kreis seinen sozialen Notfalldienst kontinuierlich aufrechterhalten hat und werden wird, obwohl die Kosten für den Bus wie Versicherungen, Betriebskosten etc. nach wie vor anfallen und fast keine Einnahmen erzielt wurden.

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